White Label Potenzial

White Label Potenzial - Private Label Heroes

Sie handeln bereits mit pulverbasierten Lebensmitteln bzw. Nahrungsergänzungsmitteln oder betreiben eine Location, dessen Zielgruppe eine hohe Kaufintension für solche Produkte bereits mit in Ihren Laden bringt? Dann sollten Sie diesen Artikel unbedingt lesen, wir beleuchten die Vorteile einer eigenen Produktpalette und zeigen Ihnen auf, wie Sie mit White Label Produkten Ihren Umsatz im Vergleich zu traditioneller Handelsware stabilisieren und signifikat anheben können.

Szenario Fitness Studio:

Angenommen Sie leiten einen Fitness Club und vertreiben in diesem, über den ein oder anderen Weg, Handelsware etablierter Hersteller, wie z.B. Proteinpulver an Ihre Mitglieder. Der Vorteil dieser Produkte ist Ihnen sicher bekannt, die etablierte Marke nimmt Ihnen so ziemlich alle Marketing-Aufwände ab und Ihren Kunden sind so die Produkte im Bestfall schon geläufig. Ihre Sales entstehen also defacto ohne Mehraufwand. Klingt ja eigentlich super, so ähnlich wird es Ihnen der Vertriebler der etablierten Marke sicher auch verkauft haben.

Ein etwas anderer Blickwinkel:

Nun, eventuell ist Ihnen im letzten Absatz schon beim Lesen die zweischneidige Klinge dieser Handelswaren-Strategie aufgefallen. Die vermeintlichen Vorteile, nämlich der geringe Aufwand an verkaufsfördernden Maßnahmen, entpuppt sich früher oder später zu einem großen Nachteil. Denn die etablierte Marke wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch einen vertikalen Vertriebsweg, beispielsweise einen eigenen Onlineshop haben, in dem Sie Ihre Handelsware evtl. sogar günstiger oder in Verbindung mit anderen Benefits an den Mann/Frau bringt. Ganz genau, nicht irgendein Mann oder Frau, sondern mitunter Ihre Mitglieder, die Sie evtl. sogar mit Aufwand von den Produkten überzeugt haben. Unterm Strich profitiert in dieser Zusammenarbeit also die etablierte Marke viel mehr von Ihrer “Werbefläche“ als Sie von deren Brand Building.

Das Ding mit der Zielgruppe.

Im Falle des Sportstudios könnte die Sachlage also nicht viel klarer sein. Da es mit den vielen sportbegeisterten Mitgliedern eigentlich eine großartige Zielgruppe mit bestehender Kaufintention für Proteinshakes beherbergt, stehen die geringfügigen Kosten für interne Marketing Kampagnen wie z.B. eine kostenfreie Verköstigung zur Einführung einer eigenen Produktpalette nicht einmal ansatzweise im Verhältnis zu dem potenziellen Gewinn an Stammkunden, die Dank der Exklusivität Ihrer neuen Produkte nicht mehr von Ihnen weg konvertieren können.

Das Fitnessstudio stellt in unserer Betrachtung nun einen sehr vorteilhaften Mikrokosmus dar, der sich natürlich nicht auf jedes Geschäftsmodell übertragen lässt. Dennoch kann man davon ausgehen, dass sie mit einem Wechsel von Handelsware zu Ihrer eigenen Brand immer eine Stabilisierung des Umsatzes feststellen werden und von ähnlichen Vorteilen, wie die des Fitnessstudios profitieren.

Step by Step mit White Label…

Unser Fallbeispiel ist Ihnen noch zu wage, Sie trauen dem Ganzen noch nicht und fürchten den Einbruch Ihrer Umsätze? Mit unserem großen und stetig wachsenden White Label Portfolio finden Sie einen kostengünstigen Einstieg in Ihre eigene Marke schon ab 20 Einheiten. Starten Sie so ein duales System mit Ihrer bestehenden Handelsware und Ihrer eigenen Brand. Durch leicht skalierbare Preisstaffelungen können Sie ganz einfach ermitteln, ab wann es Sinn macht diese auszubauen.

Wie funktioniert White Label im Detail? Lesen Sie unseren Bericht „Labeln und loslegen!“